Was Low-Code/No-Code verspricht – und wo es hakt
Wenn Fachbereiche eigenständig Apps bauen, entsteht schnell Schatten-IT mit unklaren Verantwortlichkeiten. Ohne transparentes Portfolio-Management, Freigabeprozesse und Monitoring drohen Redundanzen, Sicherheitslücken und Compliance-Risiken. Wie steuern Sie heute Ihre App-Landschaft? Teilen Sie Ihre Ansätze und lernen Sie von anderen.
Was Low-Code/No-Code verspricht – und wo es hakt
Drag-and-drop wirkt mühelos, doch Integrationen, Spezialregeln und Datenqualität sind hartnäckig komplex. Vor allem bei Querschnittsprozessen eskaliert die Logik schnell. Definieren Sie deshalb früh Grenzen, Eskalationspfade zur IT und klare Mindeststandards für Architekturentscheidungen.
Was Low-Code/No-Code verspricht – und wo es hakt
Ein häufiges Missverständnis: Low-Code bedeutet nicht No-Plan. Realistische Roadmaps, definierte Service-Level und gemeinsames Priorisieren verhindern Frust. Kommunizieren Sie konsequent, wann ein Prototyp reicht und wann eine robuste, professionell betreute Lösung notwendig ist.