Vorteile beider Ansätze im Vergleich
No-Code glänzt bei extrem schneller Umsetzung einfacher bis mittelkomplexer Anwendungen, ideal für Prototypen und Fachbereichsprozesse. Low-Code liefert ebenfalls Tempo, skaliert jedoch besser bei steigender Komplexität, wodurch Time-to-Value auch in anspruchsvollen Szenarien hoch bleibt.
Vorteile beider Ansätze im Vergleich
No-Code reduziert Entwicklungsaufwand, indem Fachanwender selbst gestalten, während IT beratend begleitet. Low-Code verringert externe Entwicklungskosten, weil interne Teams mehr umsetzen können. Insgesamt sinken Projektlaufzeiten, Nacharbeiten und Wartung, wenn Governance von Anfang an bedacht wird.
Vorteile beider Ansätze im Vergleich
Low-Code bietet häufig feinere Kontrollen für Versionierung, Tests, Rollen und Pipelines. No-Code kann durch klare Guardrails, Freigaben und Vorlagen dennoch sicher betrieben werden. Ein gemeinsames Governance-Modell verhindert Schatten-IT, wahrt Compliance und sichert konsistente Qualitätsstandards.
Vorteile beider Ansätze im Vergleich
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